Von Geistern und Gespenstern
Halbszenische Lesung mit Musik
Christa Weber erzählt und singt Geschichten über Heimliches und Unheimliches in der Rolle der „Frau in Weiß“.
Texte u. a. von Heinrich Heine, E.T.A. Hoffmann, Johann Peter Hebel, Heinrich von Kleist u. a. Glauben Sie an Gespenster? Nein? Aber Sie fürchten sich vor ihnen und lieben trotz alledem das Gruseln?
Das Unheimliche, das unter der Decke unseres eigenes Bewusstseins wohnt, beschreiben die verschiedenen Erzählungen der Weltliteratur unterstützt von Gitarrenmusik oder Kammermusik für Viola, Klarinette, Gitarre und Kontrabass.
CD im Eigenverlag
Hörbeispiele #6 auf dieser Webseite
Aufführungen:
2001 - Kulturhaus Bln.-Mitte, Kulturhaus Bln.-Spandau
2006 - Teehaus im Englischen Garten Berlin
2007 - Spukvilla Bln.-Tempelhof, Podium im Alten Kursaal Westerland/Sylt, Buchhandlung Warnemünde, Lübeck Hanseresidenz
2008 - Theater Zimmer 16 Berlin
Medienecho / Kritik
Bezirkslotse Berlin-Mariendorf
„Unter dem zur ′Spukvilla′ passenden Titel ′Von Geistern und Gespenstern′ präsentierte die Schauspielerin Christa Weber eine szenische Lesung der von ihr selbst ausgewählten Texte. Dass die Künstlerin, die z.B. am Thalia-Theater in Hamburg und am Züricher Schauspielhaus spielte, ihr Handwerk versteht, konnte sie eindringlich unter Beweis stellen, als sie dem Publikum ein breites Spektrum ihrer Sprach- und Sangeskunst präsentierte. Zu Höchstform lief die Akteurin im zweiten Teil nach der Pause auf. Die Erzählung ′Geistersitzung′ von Erich Weinert war Höhepunkt und zugleich viel beklatschter Abschluß eines insgesamt unterhaltsamen Abends.“